Die Worte "vermutlich gutartig" mit dem Nachsatz: "also schon wahrscheinlich harmlos" sind nicht besonders gut dazu geeignet, mein Kopfkino zu beruhigen. Das große Tochterkind hat am Knochen "vermutlich gutartige" Wucherungen von "irgendwas", was man aber genauer leider erst herausfinden kann, wenn man das operiert. Das machen wir morgen früh um eine sehr unchristliche Zeit und da das Tochterkind mit einer ganzen Palette von Besonderheiten aufwartet (Herzfehler und ähnliche Spässchen), bin ich etwas aufgeregt.
Sie nicht so.
Nebenher läuft der Alltag weiter - Klassenfahrten, Berufsberatung, Hobbies, Sport, Psychotherapie und der ganz normale Wahnsinn.
Noch genau ein Monat bis zu den Sommerferien, die die Kinder und ich weiß Gott dringend nötig haben.
Hier sind alle Daumen und sicherheitshalber alle Pfötchen gedrückt, dass die Op gut und völlig komplikationslos abläuft und das Ergebnis wirklich gutartig ist. Ihr Kopfkino kann ich sehr sehr gut verstehen und das Herbeisehnen der Ferien auch.
Beste Grüße Manja
vom 13.06.2018, 16.44
Antwort von Kati:
Danke! Von Herzen.
Das Tragische an diesem Leben ist nur, dass es auf einer wahren Geschichte beruht.
woanders:
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Oh.
Ich hoffe die OP ist gut verlaufen?
vom 15.06.2018, 11.37